Sonntag, 16. März 2014

Rezension zu "Das Mädchen mit den blauen Augen" von Michel Bussi


Michel Bussi
Das Mädchen mit den blauen Augen

Im Jahr 1980 stürzt in den französischen Alpen ein Passagierflugzeug ab. Lediglich ein drei Monate altes Baby hat überlebt, doch wer ist das kleine Mädchen mit den blauen Augen? Auf der Passagierliste waren zwei Mädchen im selben Alter verzeichnet. Handelt es sich um Emilie Vitral oder um Lyse-Rose de Carvelle? Die Großeltern beider Mädchen kämpfen um das Sorgerecht. Obwohl es nicht hundertprozentig geklärt werden kann, entscheidet der Richter, dass es sich um Emilie handelt.
Mathilde de Carville engagiert den Privatdetektiv Grand-Duc. Für genau 18 Jahre wird er angestellt - bis zur Volljährigkeit des Mädchens. Er macht eine unglaubliche Entdeckung. Kurze Zeit später wird er tot aufgefunden. 
Lylie wuchs wohlbehütet auf. Ihre Großmutter Nicole Vitral hat sich immer rührend um sie und um Marc gekümmert. Dann bekommt sie die Aufzeichnungen von Grand-Duc zu lesen. Ihr Leben wird in seinen Grundfesten erschüttert. Wer ist ist sie wirklich?

"Das Mädchen mit den blauen Augen" - ein Roman mit einer ungemeinen Anziehungskraft. Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Ein mitreißender Roman und ein Roman mit etlichen Überraschungsmomenten. Er fesselt, er entwickelt einen unheimlichen Sog und er ist atemberaubend spannend. Michel Bussi entwickelt eine temporeiche Geschichte. "Das Mädchen mit den blauen Augen" - absolut guter Lesestoff!

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