Samstag, 3. März 2018

"Und dann kam Paulette" von Barbara Constantine

Federleicht geschrieben und wunderschön!

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Seitdem Ferdinands Sohn samt Familie ausgezogen ist, lebt er allein auf dem großen Bauernhof. Nur der Kater seiner beiden Enkelkinder ist geblieben. Als er sieht, dass das Dach seiner Nachbarin Marceline und sie selbst auch in einem bedauernswerten Zustand ist, nimmt er sie kurzerhand bei sich auf. Aber nicht nur sie, sondern auch Hund, Katze und einen eigenwilligen Esel. Ferdinand hat so viel Platz, dass nach und nach immer mehr Personen zu ihm auf den Hof ziehen. Da ist sein alter Freund Guy, der gerade Witwer geworden ist und da sind die zwei alten Damen, die Hilfe bedürfen, eine junge Krankenschwester in Ausbildung und ein Student. Eine wunderbare, ungewöhnliche Wohngemeinschaft entsteht und ganz zum Schluss kommt auch noch Paulette...

Wer mich ein bisschen kennt, der weiß, dass ich diese leisen, diese ganz besonderen Geschichten liebe! "Und dann kam Paulette" ist so eine Geschichte, typisch französisch, wunderbar. Es ist die stille und doch faszinierende Geschichte um Liebe und Zufälle. Ein lebensbejahender Roman, leicht, gefühlvoll, großartig. Eine Geschichte über Menschen, mehrere Generationen, über das Zusammenleben und den Zusammenhalt. 

"Und dann kam Paulette" - federleicht geschrieben und einfach wunderschön!



Taschenbuch
320 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch





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